erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Kirche von SW, 1356-1891, 1948
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2009, Pablo de la Riestra
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Chor, 1356
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2009, Pablo de la Riestra
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Inneres, 1356-1891, 1948
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2012, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Chorgewölbe, 1356
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2012, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Chor mit Ottmaraltar, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Schrein, Maria mit dem Kinde zwischen der heiligen Walburga und dem heiligen Ottmar, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Schrein, Detail, Maria mit dem Kinde zwischen der heiligen Walburga und dem heiligen Ottmar, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Schrein, Detail der Maria mit dem Kinde, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Detail der Maria mit dem Kinde, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Walburga, Detail, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Ottmar, Büste, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, Ottmar, Detail, Umkreis des Veit Stoss, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, linker Flügel, Heiliger Ulrich, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Ottmaraltar, rechter Flügel, Heiliger Blasius, nach 1500
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Heiliger Jobst, 1507
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Heiliger Christophorus, 1507
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Wappenscheibe des Pflegers Christoff Derer mit Helmzier und Beischild Scheurl, Innenarchitekturrahmung und Innschriftkartusche, 1645
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Wappenscheibe des Pflegers Christoff Derer, Innschriftkartusche, 1645
Foto 2014, Theo Noll
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Wappenschild des Pflegers Johann Carl Schlüßelfelder mit Helmzier und Innschriftskartusche, 1693
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
Foto 2014, Theo Noll
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Glasgemälde im Chor, Wappenschild des Pflegers Johann Carl, Innschriftskartusche , 1693
Foto 2014, Theo Noll
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
erste Hälfte des Jahrhunderts 14. Jh. bis 1948
Pförtnerhaus, Fritz Mayer, 1938
Foto 2014, Theo Noll
Das Leprosarium/Siechenkopel in Nürnberg-Erlenstegen geht auf die erste Hälfte des 14. Jh. zurück. Es hat sich in veränderter Form bis heute erhalten. Die dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die ursprünglich unter einem Dach Kirchenraum und neun Zellen verband, wurde 1891 neugotisch teilweise umgestaltet und 1943 schwer beschädigt. Genuin mittelalterlich ist noch der Chor. Der Friedhof wurde 1483 angelegt. An der Äußeren Sulzbacher Straße befindet sich das 1938 nach Entwurf von Fritz Mayer gebaute Pförtnerhaus.
Kaiser Karl IV. wurde bei St. Jobst über die Fortschrittlichkeit des Nürnberger Gesundheitswesens informiert. Die in der Kirche erhaltenen Kunstwerke sind meist Leihgaben aus der Nürnberger Jakobskirche.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße
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