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Gesamtansicht
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
Foto 2015, Theo Noll
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obere Ädikulahälfte
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Kreuz, bez. 1522
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Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Szene der Beweinung Christi
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Johannes
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Nikodemus
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Beweinung Christi, Detail
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Schrägansicht mit Streiflicht
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Studie der Köpfe
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Detail Schrägansicht
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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kniende Frau
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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linker Zwickel mit Tondo
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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rechter Zwickel mit Tondo
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Kniendes Stifterpaar mit Wappen und Inschrift. Ottilie Eisen war die Tochter des Büchsengießers Lorenz Beheim
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Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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kniender Stifter Wolfgang Eisen
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Detail im Streiflicht
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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kniende Stifterin Ottilie Behaim
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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rechte untere Bildecke, Meisterzeichen: P V normberge
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Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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Gebälk der Ädikula
Epitaph für Wolfgang Eisen ( († 15.1.1524) und Ottilia, geb. Beheim († Herbst 1535).
Der aus Ungarn stammende Handelsmann Wolfgang Eisen erhielt am 26.9.1495 das Nürnberger Bürgerrecht. 1519 kaufte er ein Grundstück in der Neuen Gasse, an der Pegnitz gelegen (spätere Binsengasse 9, sog. Goldenes Haus), auf dem er ein Haus nach Entwurf von Hans Schlüsselfelder errichten ließ; im Hof war die Jahreszahl 1521 angebracht.
Wolfgang Eisen hatte testamentarisch bestimmt, im Kreuzgang des Barfüßerklosters bestattet zu werden. Andreas Würfel berichtet in seiner Beschreibung der Kirchen, Klöster und Kapellen in Nürnberg (Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio) 1766 zum einen, dass sich das Epitaph im Kreuzgang der Barfüßerkirche befinde, und zitiert die zugehörige Inschrift (S. 326). Bei seiner Beschreibung der Egidienkirche lokalisiert er jedoch das Epitaph dort hinter dem Altar und führt die Inschrift ebenfalls an (S. 130). Da jedoch Johann Jacob Carbach in seinem „Nürnbergischen Zion“ von 1733 mitteilt, dass sich das Epitaph in St. Egidien hinter dem Altar befinde (S. 27), ist zu vermuten, dass Würfel den Kreuzgang der Franziskanerkirche nicht selbst besichtigt, sondern bei dessen Beschreibung auf eine ältere Vorlage zurückgegriffen hat, die aus einer Zeit stammte, als sich das Epitaph noch dort befand.
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