von 1903 bis 1905
Erhöhte Ansicht von Nordost
Foto 2016, Pablo de la Riestra
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
von 1903 bis 1905
Straßenansicht von Nordost
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Hauptfassade von Ost
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Giebel der Hauptfassade mit Mosaiknische
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Oberteil des Hauptfassadengiebels
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Noris flankiert von Orpheus (r.) und Personifizierung des Theaters (l.), Bronzen von Hermann Feuerhahn
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Hel (Herrscherin der Unterwelt)
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Mosaik mit den drei Nornen (Schicksalsfrauen aus der nordischen Mythologie), nach Karton von Hermann Schwabe d.J.
Foto 2016, Pablo de la Riestra
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
von 1903 bis 1905
mittlere Norne (Schicksalsfrau aus der nordischen Mythologie)
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Neubarocke vordere Laterne mit Lukarne und Schweifgiebel im Vordergrund
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Neubarocke vordere Laterne
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Nordgiebel des Foyertraktes
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
nördlicher Langtrakt, Reliefköpfe zwischen den Pilastern von Philipp Kittler
Foto 2016, Pablo de la Riestra
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
von 1903 bis 1905
Nordfassade der 1950er Jahre
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Nordfassade der 1950er Jahre, Schrägansicht
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
von 1903 bis 1905
Nordfassade, Stadtwappen in Mosaikausführung, 1950er Jahre
Der Spezialist in Theaterbau Heinrich Seeling hat für Nürnberg einen Neubarock/Jugendstilbau entworfen. Der in der Fachliteratur häufig kommentierte Nürnberg-Bezug ist nicht feststellbar, insbesondere nicht eine architektonische Anlehnung an das Wolffsche Rathaus. Lediglich der Burgsandstein ist nürnbergisch. Die Formensprache fiel recht massig aus. Das Äußere erlitt geringe Kriegsschäden, die nördliche Fassade vor dem Bühnenhaus ist jedoch vollständig das Werk der 1950er Jahre. Damals wurde die Kuppellaterne modern wiederaufgebaut, ein Fehler, der 1991 mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Gestalt korrigiert wurde. Das Innere des Opernhauses war durch Paul Schultze-Naumburg auf Wunsch der damaligen Machthaber in den 1930er Jahren bereits "purifiziert" worden - das hieß Tilgung des Jugendstils.
Standort: Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 2
Entwurf: Seeling, Heinrich
Foto 2016, Pablo de la Riestra
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