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Gesamtansicht
Foto 2014, Jutta Minor und Cornelia Patterson / Restauratorinnen
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
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L. Flügelseite, der hl. Augustinus, seine Mutter die hl. Monika und Spruchbandengel (Vision des Augustinus)
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2014, Theo Noll
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Vision des hl. Augustinus. Wortlaut des Textes auf dem Spruchband: Colloquebant(ur) soli valde dulciter – sie [Augustinus und seine Mutter Monika] waren allein und unterhielten sich sehr angenehm
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2014, Theo Noll
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Mitteltafel
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Jutta Minor und Cornelia Patterson / Restauratorinnen
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Mitteltafel, links, Verkündigung Mariæ
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
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Mitteltafel, Der Gekreuzigte mit Assistenzfiguren
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Jutta Minor und Cornelia Patterson / Restauratorinnen
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Mitteltafel, Kopf des Johannes, durch Infrarotreflektographie ersichtliche Vorzeichnung
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Jutta Minor und Cornelia Patterson / Restauratorinnen
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Mitteltafel, rechts, Auferstehung Jesu mit drei Wächtern
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
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Mitteltafel, rechts, Auferstehung Jesu, Foto im Streiflicht
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
um 1445/50
Mitteltafel, rechts, Auferstehung Jesu, Detail mit Wächtern
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
um 1445/50
Rechte Flügelseite, der hl. Paulus Eremita und der hl. Antonius Abbas
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
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Rechte Flügelseite, Flachrelief mit Wimpergbaldachinen
Foto 2015, Theo Noll
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
um 1445/50
Der hl. Paulus Eremita und der hl. Antonius Abbas im Gespräch, Detail
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
um 1445/50
Rechte Flügelseite im Streiflicht
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Theo Noll
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geschlossener Zustand, Gesamtansicht von l. nach r.: Heiliger Vitus (Patron der Nürnberger Augustinerkirche), Aufnahme Mariens in den Himmel, Dreifaltigkeitsvision des Heiligen Augustinus, Heiliger Leonhard
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2016, Theo Noll
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Maria wird von Engel in den Himmel emporgetragen
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2016, Theo Noll
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Heiliger Augustinus am Pult sitzend mit Dorsalwimperg
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2016, Theo Noll
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Heiliger Augustinus mit Regal, darin sind aufbewahrt: Klappbrille, Sanduhr, Tintenfass, Laterne, Spanschachtel, Bücher, Briefe, Leuchter usw.
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2016, Theo Noll
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Dreieinigkeit im Regenbogen (Der Heilige Geist ist bereits Menschenkind geworden, Kleidung fusioniert), Filialen, Wimperg
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2016, Theo Noll
um 1445/50
Rückseite
Foto 2015, Jutta Minor und Cornelia Patterson / Restauratorinnen
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
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UV-A Aufnahme der Rückseite des Altars. Sie zeigt, dass der Altar auch auf der Rückseite einst einen Brokatdekor (vertikale Bänder) besaß.
Der Altar wurde 1445/50 von einem unbekannten Meister für die Klosterkirche der Augustinereremiten St. Veit geschaffen. Der Name "Tucheralter" geht auf die im Jahre 1615 finanzierte Restaurierung durch die Kaufmannsfamilie Tucher zurück, die ihn in die Kartäuserkirche verbringen ließ. Seit 1816 ist der Standort in der Frauenkirche, die Predellenflügel befinden sich im Germanischen Nationalmuseum.
Lit.: Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum, Franken 1, 2019, Kat. Nr. 15
Standort: Nürnberg, Frauenkirche
Foto 2015, Peter Turek
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