1399
Fassade
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg
Foto 2016, Theo Noll
1399
Zustand der Fassade im Laufe der Zeit
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
Dr. Pablo de la Riestra
Standort: Nürnberg
ZeichnungPablo de la Riestra
1399
Einfahrtshalle (Tenne). Die Durchfahrt zum Hof erfolgte diagonal.Der Treppenaufgang befand sich von Anbeginn an derselben Stelle.
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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Foto 2004, Pablo de la Riestra
1399
Großer Raum von 50qm im ersten OG mit der freigelegten gotischen gewölbten Bohlenbalkendecke und der im Barock vereinheitlichten Fensterhöhe (zu dem selben Zeitpunkt wurde eine flache Barockdecke unterhalb der gotischen eingezogen).
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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Foto 2007, Pablo de la Riestra
1399
Gegenüberstellung des Raumes mit der gewölbten Decke (1399) und dem Winterrefektorium vom Kloster Bebenhausen bei Tübingen (vor 1499).
Foto 2007, Pablo de la Riestra
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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1399
Seitenflügel, 1. OG. man beachte den erhaltenen Fenstermittelpfosten (wie ursprünglich an der Hauptfassade).
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
Dr. Pablo de la Riestra
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Foto 2007, Pablo de la Riestra
1399
Innenraum des Zwerchhauses von 1399, rechts die typisch gotischen Verblattungen.
Foto 2007, Pablo de la Riestra
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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1399
Dachgeschoss, links der Sparren von 1399 in der späteren Wand. Sonstige Dacherweiterung nach 1596.
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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Foto 2007, Pablo de la Riestra
1399
Freigelegte Gaube von ca. 1600 mit 1990 wiederhergestellter Spitze, darüber Wengerlein.
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
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Foto 2015, Theo Noll
1399
Blick vom obersten Wengerlein in die Untere Krämersgasse.
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
Dr. Pablo de la Riestra
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Foto 2008, Pablo de la Riestra
1399
Rückfassade, Fachwerk links aus der Erweiterungszeit nach 1596, rechts von 1970.
Die ganze Fassade ist in Quadermauerwerk errichtet. Fast mittig sitzt ein Zwerchhaus aus der Erbauungszeit. Die Spitzgauben wurden Anfang des 17. Jahrhunderts gezimmert - sie wurden 1966 und 1990 instandgesetzt. Vom mittelalterlichen Zustand weichen die Fenster des ersten Obergeschosses ab, sie waren von beiden Seiten her zum Mittelfenster gestaffelt und trugen jeweils einen Mittelpfosten. Das Haus ist ein wichtiges Relikt profaner Baukunst der Gotik.
Dr. Pablo de la Riestra
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Foto 2013, Pablo de la Riestra
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